Diese surrealistische Komposition impliziert das Gemälde des Schweizer Malers Albert- Anker „Mädchen Hühner fütternd“ aus dem Jahr 1875 (1865) – als die Welt (vermeintlich) noch in Ordnung war. Im „Anker-Teil“ meines Bildes besitzt das Mädchen noch Futter für ihre Hühner. Unser nationales Symbol Eiger/Mönch/Jungfrau steht im Wasser, was unsere zwei Protagonisten, von der Wand geblendet, nicht sehen. Abgesehen vom abgeknabberten Apfel und dem steigenden Wasserstand herrschen „Gelassenheit und Harmonie“. Öl auf Leinwand, 120x80cm. Transponder. 2018.