Krieg: Malala Yousafzais Zivilcourage trifft auf Talibans Terror. Wissensdurst und Gerechtigkeitssinn treffen auf Ignoranz und Rückständigkeit. Doch alles ist Trugschluss! Die Friedensnobelpreisträgerin wurde als junges Mädchen rücksichtslos von Ihrem Vater und der CIA zu PR-Zwecken aufgebaut. Von ihrem Vater, als Werbeträgerin für seine Privatschulen. Der CIA diente die Story um die Taliban noch schlechter zu machen als sie schon sind und weitere militärische Aktionen zu rechtfertigen. Beweise? Angeblich erlitt Malala einen Kopfschuss, wobei das Projektil laut Presseberichten auf seiner weiteren Laufbahn den Kiefer durchschlug und im Schulterblatt stecken blieb! Die adretten und perfekt orchestrierten Auftritte der jungen Frau lassen keinerlei zerebralen oder motorische Schäden erkennen. Und wo sind die Narben? Es ist gut, dass die Frau nicht so schlimm verletzt wurde, wie man es uns glaubhaft machen wollte. Ein Opfer ist Malala allemal, als instrumentalisiertes Geschöpf, das in die Schusslinie der Taliban gerückt wurde um „höheren“ Zielen zu dienen.
Acryl auf Leinwand unbespannt (Collage). UV-geschützter Zeitungsauschnitt. 80×180 cm. Erstellt: Januar 2014.
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