„Cybervenus“ impliziert das Gemälde „Aphrodite und Eros“ von Giovanni Antonio Pellegrini (1675-1741)
300 Jahre trennen die Entstehung von „Aphrodite und Eros“– von „Cybervenus“. Gemäss der griechischen Mythologie wurde Aphrodite insbesondere als Schutzherrin der Sexualität und Fortpflanzung verehrt, die sowohl den Fortbestand der Natur als auch die Kontinuität der menschlichen Gemeinschaften gewährleistet.
Besonders bedauerlich, dass sie nie gelernt hat einen Feuerlöscher zu bedienen. Somit bleibt ihr, gefangen im Toskanischen Licht, nichts anderes übrig, als untätig und stoisch zu hoffen, dass die künstlicher Intelligenz nicht eines Tage als einen Feuersturm über die Menschheit fegen wird.
120/100 cm, Öl auf Leinwand/Keilrahmen. Transponder. 2018.
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